Die Pressemitteilungen des Stifterverbandes

Für das Programm "Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre" stellen der Stifterverband und die Baden-Württemberg Stiftung insgesamt 405.000 Euro bereit.

Mit einer gemeinsamen Charta haben zwölf Dachverbände und Netzwerke, darunter auch der Stifterverband, auf die Bedeutung einer unabhängigen Zivilgesellschaft für eine lebendige und starke Demokratie hingewiesen.

Die Stiftung Bildung und Gesellschaft zeichnet im Oktober ein Projekt aus der Metropolregion Rhein-Neckar aus, das mit einem alternativen Lernkonzept Jugendliche an Schulabschlüsse heranführt.

Jeder dritte ausländische Student kommt erst nach Beginn des Semesters in Deutschland an. Das ergab eine Studie des Stifterverbandes zusammen mit der Fintiba GmbH.

Der Preis soll auf die besondere Bedeutung der Hochschullehre aufmerksam machen. Die Aufzeichnung wird alle drei Jahre verliehen und ist mit 25.000 Euro dotiert.

Eine neue Studie verdeutlicht, dass Hochschulräte, auch wenn sie anfangs nicht unumstritten waren, sich etabliert haben. Ihre Einführung war ein entscheidender Schritt für den Autonomiegewinn von Hochschulen.

Für die Digitalisierung der Hochschullehre stehen im Rahmen der landesweiten Digitalisierungsoffensive des Landes mit der Digitalen Hochschule NRW insgesamt 7,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Der Stifterverband vergibt diesmal die Auszeichnung zum Thema "Lehren als wissenschaftliche Tätigkeit" an einen Wissenschaftler der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Hochschulen wollen in ihrer Forschung verstärkt auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzen. Der Agentur für Sprunginnovationen stehen sie noch skeptisch gegenüber.

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat im Rahmen des Digital-Gipfels der Bundesregierung den Startschuss für den Aufbau einer digitalen Lernplattform zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) gegeben.

Die Universität Hamburg ermöglicht ihren Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, bereits während des Studiums wertvolle berufsqualifizierende Kompetenzen zu erlangen.

Start der neuen Ausschreibungsrunde: Veränderte Anforderungen an den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sollen beim Communicator-Preis stärker berücksichtigt werden. Dotiert ist die Auszeichnung mit 50.000 Euro.