Die Wissenschaftsstatistik des Stifterverbandes erhebt jedes Jahr die Zahlen zu Forschung und Entwicklung der Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung in Deutschland.
Seit Mitte der 1970er-Jahre werden von der Wissenschaftsstatistik im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Informationen über die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (FuE) des Wirtschaftssektors in Deutschland erhoben.
Die Erhebung ist Teil der offiziellen EU-Gemeinschaftsstatistiken und fließt in nationale wie internationale Berichtssysteme ein.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) befragt die Wissenschaftsstatistik in den ungeraden Jahren alle forschenden Unternehmen (Vollerhebung). In den geraden Jahren wird eine Stichprobe erhoben (Kurzerhebung). Im FDZ Wissenschaftsstatistik sind die Mikrodaten über Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (FuE) der deutschen Wirtschaft ab dem Jahr 1995 auf Unternehmensebene zu Forschungszwecken verfügbar.
Kernindikatoren sind die internen und externen FuE-Aufwendungen der Wirtschaft nach Mittelverwendung und Finanzierungsquelle, das FuE-Personal nach Art der ausgeübten Tätigkeit und Geschlecht, die regionale Verteilung der Forschungsstätten, die Innovationstätigkeit der Wirtschaft sowie betriebswirtschaftliche Kennzahlen.
Die FuE-Erhebung folgt internationalen Standards der Europäischen Union und der OECD. Dementsprechend sind die Daten nach Branchen, Regionen oder Unternehmenstypen nicht nur national, sondern auch international vergleichbar. Sie sind ein zentraler Bestandteil der Berichterstattung Deutschlands zur technologischen und innovatorischen Leistungsfähigkeit im Inland sowie in der EU und in der OECD.
Im Jahr 2021 haben die Unternehmen in Deutschland für eigene, unternehmensinterne Forschung und Entwicklung 75,2 Milliarden Euro ausgegeben. Das ist ein Anstieg von 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Ausgaben für Forschungsaufträge haben sich erhöht. Häufig angewiesen auf Wissen und Dienstleistungen anderer, vergeben Unternehmen Forschungs- und Entwicklungsaufträge an andere Unternehmen oder Hochschulen und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. Im Jahr 2021 belief sich die Summe dieser externen FuE-Ausgaben auf 26,1 Milliarden Euro – eine Steigerung um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies sind Ergebnisse erster Trenddaten aus der Erhebung zu Forschung und Entwicklung (FuE) im Wirtschaftssektor, die die Wissenschaftsstatistik im Stifterverband jährlich durchführt.
FUE-INTENSITÄT
Welche Bedeutung Forschung und Entwicklung für eine Volkswirtschaft hat, zeigt die FuE-Intensität, der Anteil der internen FuE-Aufwendungen von Staat, Hochschulen und Wirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die Bundesregierung hat als Zielmarke für das Jahr 2025 einen Anteil von 3,5 Prozent formuliert. Im Jahr 2021 investierte Deutschland 3,13 Prozent seines BIP in Forschung und Entwicklung (vorläufige Daten). Die Wirtschaft allein kommt auf einen Anteil von 2,09 Prozent, Hochschulen und Staat von 1,05 Prozent. (Aufgrund von Rundungsabweichungen ergeben die Werte nicht die aggregierte Summe.) Gegenüber dem Vorjahr blieb der Wert damit unverändert, im Jahr 2019 lag er dagegen noch bei 3,17 Prozent. Im internationalen Vergleich zählt Deutschland hinsichtlich der FuE-Intensität zwar zu den starken Ländern, aber nicht zur Spitzengruppe. Diese wird etwa von Ländern wie Südkorea, Israel und Schweden gebildet, die bereits FuE-Intensitäten von 3,5 Prozent und mehr erreicht haben.
BLICK IN EINZELNE BRANCHEN
Das prozentual stärkste Wachstum der internen FuE-Aufwendungen vollzog sich in der Informations- und Kommunikationsbranche. Sie investiert fast neun Prozent mehr als im Vorjahr und ist somit einer der Treiber des Wachstumskurses. Damit übersteigen hier die Aufwendungen für unternehmensinterne Forschung und Entwicklung bereits das Engagement der Chemischen Industrie, obwohl auch diese überdurchschnittlich hohe Steigerungsraten vorweist. Bei Dienstleistern für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, in denen sich auch Unternehmen finden, die Impfstoffentwicklung betreiben, zeigen sich die Effekte der Pandemie: Mit mehr als 3,5 Milliarden Euro werden allein hier etwa halb so viel wie im gesamten deutschen Maschinenbau für interne FuE aufgewendet – eine Steigerung um mehr als 14 Prozent.
Im verarbeitenden Gewerbe ist ein Jahr nach Beginn der Pandemie wieder eine deutliche Erholung in den Trenddaten festzustellen. Unter anderem investierte die Automobilindustrie 2021 wieder mehr als 25 Milliarden Euro in interne FuE und damit gut 1,4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Allerdings konnte die Branche den historischen Rückgang aus dem Jahr 2020 noch nicht aufholen. Die internen FuE-Aufwendungen liegen 2,4 Milliarden Euro unter dem Wert von 2019. Dies wirkt bestimmend für das gesamte Innovationssystem, denn gut 34 Prozent der internen FuE-Aufwendungen aus dem Wirtschaftssektor stammen in Deutschland aus der Automobilindustrie.
FUE-PERSONAL
Trotz des starken Wachstumskurses der FuE-Aufwendungen verlief die Entwicklung beim Personal eher verhalten. Berücksichtigt man alle Voll- und Teilzeitbeschäftigte sowie jene Personen, die nur zeitweise forschen und entwickeln, kommt man im Jahr 2021 rechnerisch auf 477.000 Vollzeitstellen und damit auf ein Plus von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit gibt es in deutschen Unternehmen so viele Forscher und Entwickler wie noch nie. Überdurchschnittliches Wachstum zeigen hier pandemiebedingt etwa Programmiertätigkeiten und die pharmazeutische Industrie.
Während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 wurde in den Unternehmen weniger geforscht und entwickelt als in den Jahren zuvor. Erstmals seit sieben Jahren gingen die Ausgaben der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung (FuE) zurück. Die Unternehmen in Deutschland investierten 71 Milliarden Euro in ihre eigene Forschung – ein Rückgang von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Lediglich die Ausgaben für Forschungsaufträge an andere Partner konnten ein leichtes Plus von 200 Millionen Euro verzeichnen (plus 1,0 Prozent). Sie erreichen mit 22,9 Milliarden Euro sogar einen neuen Höchstwert.
Die FuE-Ausgaben von Staat und Hochschulenbetrugen nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes 34,6 Milliarden Euro. Zusammen mit der Wirtschaft wurden damit in Deutschland im Jahr 2020 knapp 106 Milliarden Euro für interne Forschung und Entwicklung ausgegeben. Der Anteil des Bruttoinlandsproduktes (BIP), der auf FuE entfällt, reduzierte sich trotz sinkenden BIPs von 3,17 Prozent (2019) auf 3,14 Prozent (2020).
Gerade die Branche, die als Motor des deutschen Innovationssystems gilt, reduzierte die FuE-Aufwendungen am stärksten: Im Kfz-Bau wurden von 2019 auf 2020 die internen FuE-Aufwendungen um fast vier Milliarden Euro gekürzt – ein Verlust von 13,6 Prozent. Im Maschinenbau wurden die Ausgaben um knapp sieben Prozent, in der chemischen und in der pharmazeutischen Industrie jeweils um gut drei Prozent – und damit unterdurchschnittlich reduziert. Die Zurückhaltung, in die interne Forschung zu investieren, hat verschiedene Gründe: Umsatzrückgänge, unterbrochene Lieferketten oder Lockdown-Regelungen. Um interne Kosten und Risiken zu mindern, haben vor allem Kfz- und Maschinenbau verstärkt auf externes Wissen zurückgegriffen und Forschungsaufträge an andere Unternehmen vergeben.
Verschiedene Branchen haben dagegen von der schwierigen Lage in 2020 profitieren können: Die Informations- und Kommunikationstechnik hat ihre FuE-Aufwendungen deutlich gesteigert. Darunter sind insbesondere Programmiertätigkeiten zu nennen. Hierfür haben die Unternehmen intern 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr ausgegeben. Auch wissenschaftliche FuE-Dienstleistungen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften, aber auch im medizinischen und biotechnologischen Bereich haben sich positiv entwickelt. Sie profitierten von der Stabilität der Forschungsaufträge aus der Industrie. Zudem hat diese Gruppe der Dienstleistungsunternehmen ihre Ausgaben für externe FuE um 50 Prozent erhöht – ein Anzeichen für verstärke Kooperationen und den weiteren Ausbau von Innovationsnetzwerken.
Die aufgrund der Corona-Pandemie eingeführte Kurzarbeit über alle Branchen hinweg hat dazu beigetragen, dass sich die Personalkosten in den Unternehmen verringern und damit die internen FuE-Aufwendungen reduzieren, die Zahl der Forscherinnen und Forscher in den Unternehmen aber kaum abnahm. Berücksichtigt man alle Voll- und Teilzeitbeschäftigte in den Forschungsabteilungen der Unternehmen, kommt man 2020 rechnerisch auf 467.400 Vollzeitstellen. Dies sind 8.200 weniger als im Jahr 2019 (minus 1,7 Prozent). Allein in der Automobilindustrie wurden rund 5.000 Vollzeitstellen im FuE-Bereich abgebaut – Zulieferer nicht berücksichtigt. Der geringe Stellenaufbau bei forschungsintensiven Dienstleistern um knapp 900 Vollzeitstellen konnte dies nicht kompensieren. Vor dem Hintergrund der extremen Herausforderungen, mit denen Unternehmen im Coronajahr 2020 konfrontiert waren, ist der Abbau beim FuE-Personal als äußerst moderat zu werten.
Insgesamt haben die FuE-Ausgaben im Jahr 2019 einen neuen Rekord erreicht: 75,8 Milliarden Euro investierten die Unternehmen in die eigene Forschung – 3,7 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor. Dafür wurde mehr Personal eingestellt: Es arbeiteten insgesamt fast 476.000 Forscher in den Forschungsabteilungen der Unternehmen, ein Zuwachs von 25.000 Stellen (+5,5 Prozent). Auch die Auftragsforschung konnte einen überdurchschnittlich starken Anstieg (+9,7 Prozent) verzeichnen.
Zusammen mit den FuE-Ausgaben von Hochschulen und Staat steigt somit der Anteil der gesamten Wirtschaftsleistung in Deutschland, der für Forschung und Entwicklung aufgewendet wird, auf das Rekordniveau von 3,18 Prozent.
Den größten Forschungszuwachs gibt es bereits vor der Corona-Krise auf dem Gebiet der digitalen Technologien und der Kommunikationstechnologien. Die FuE-Aufwendungen in der Softwareentwicklung steigen um 22 Prozent auf fast 3,5 Milliarden Euro. Auch die Forschungsaktivitäten für drahtlose und satellitengebundene Telekommunikation wurden stark ausgeweitet. Am meisten investiert mit 28,3 Milliarden Euro die Automobilindustrie in Forschung und Entwicklung. In der Branche sind knapp 140.000 Forscher und Entwickler beschäftigt. Auch beim Maschinenbau, bei der Herstellung von elektronischen Erzeugnissen und in der chemischen Industrie bleiben die Ausgaben auf hohem Niveau, verbunden mit positiven Wachstumsraten.
Nach wie vor wird das Innovationssystem vor allem von den Großkonzernen geprägt. Aber auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist ein positiver Trend zu verzeichnen: Vor allem kleine Unternehmen haben ihre FuE-Aktivitäten seit 2017 überdurchschnittlich ausgeweitet.
Überdurchschnittlich gestiegen ist im Jahr 2019 auch die Auftragsforschung: 22,7 Milliarden Euro (+9,7 Prozent) wurden in Forschungsaufträge seitens der Unternehmen investiert. Etwa zwei Drittel dieser Aufträge gehen an andere Unternehmen in Deutschland, ein Viertel an Unternehmen, Hochschulen und staatliche Forschungseinrichtungen im Ausland, der Rest an wissenschaftliche Einrichtungen im Inland. Außerordentlich viel wurden Forschungsaufträge von der Elektroindustrie vergeben.
Pressemitteilung zur Veröffentlichung der FuE-Zahlen
FuE-facts mit einer ausführlichen Analyse
ˌɑ:r ən ˈdi:-Analysenband
ˌɑ:r ən ˈdi: Zahlenwerk
Methoden- und Zwischenbericht zur FuE-Erhebung 2019 (PDF)
Für diese Stichprobenerhebung zu Forschung und Entwicklung (FuE) der Wirtschaft in Deutschland wurden rund 2.000 Unternehmen angeschrieben und zu ihrem FuE-Einsatz im Jahr 2018 sowie zu ihrer Planung für 2019 befragt. Die Ergebnisse:
FuE-facts: Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft 2018
Tabelle mit den aktuellen FuE-Zahlen zum Download (Excel-Datei)
Methoden- und Zwischenbericht zur FuE-Erhebung 2018 (PDF)
Noch nie wurde in Deutschland so viel geforscht und entwickelt wie im Jahr 2017. 69 Milliarden Euro investierten die Unternehmen 2017 in die eigene Forschung und Entwicklung. Das sind knapp sechs Milliarden Euro mehr als noch ein Jahr zuvor. Der Anstieg der internen FuE-Ausgaben von 9,5 Prozent ist so stark wie nie zuvor. Dafür haben die Unternehmen zusätzliches Personal eingestellt. 436.571 Forscher und Entwickler haben 2017 in den Forschungsabteilungen der Unternehmen gearbeitet. Im Jahr 2016 waren es noch 413.027 FuE-Beschäftigte. Auch der Wert der Forschungsaufträge, die Unternehmen an andere Unternehmen, Hochschulen oder Forschungseinrichtungen im In- und Ausland vergeben, ist auf ein neues Hoch gestiegen und liegt bei 19,5 Milliarden Euro.
Mit 3,03 Prozent des Bruttoinlandprodukts erreichen Wirtschaft und Staat erstmals deutlich das Ziel der Bundesregierung, drei Prozent des BIP für Forschung und Entwicklung auszugeben.
Ein Blick in die einzelnen Branchen zeigt: Alleine bei den Automobilherstellern wird mit mehr als ein Drittel aller finanziellen und personellen Aufwendungen mit Abstand am meisten geforscht und entwickelt. Dafür haben sie mit ihren Zulieferern in 2017 insgesamt 25,6 Milliarden Euro ausgegeben (2016: 21,9 Mrd. Euro). Die Zahl der FuE-Beschäftigten erhöhte sich im gleichen Zeitraum sogar um 10 Prozent von knapp 114.000 auf 126.400. Zum Vergleich: Über alle Branchen hinweg stieg das FuE-Personal 2017 zum Vorjahr im Durchschnitt um 5,7 Prozent.
Rechnet man die Ausgaben aller Unternehmen nach ihren Forschungsfeldern branchenübergreifend zusammen, werden sogar knapp zwei Drittel (59 Prozent) der FuE-Ausgaben im verarbeitenden Gewerbe und Dienstleistungssektor für Technologien des Fahrzeugbaus investiert. So forschen beispielsweise 82 Prozent der wissenschaftlich-technischen Dienstleister für den Fahrzeugbau, im Wirtschaftszweig Gummi und Kunststoff sind es 65 Prozent, in der Metallbranche 23 Prozent und im Maschinenbau 19 Prozent.
Themen wie digitale Technologien (IT), Klima & Umwelt, Energie und Optik werden von den forschenden Unternehmen zwar häufig als Forschungsfelder genannt – spielen aber quantitativ betrachtet eine untergeordnete Rolle. Alleine das Thema Gesundheit weist mit 13 Prozent der FuE-Ausgaben auf die Bedeutung Deutschlands als Pharmastandort hin.
Traditionell wird vor allem in den Großunternehmen geforscht und entwickelt. Kleine und mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten machen lediglich acht Prozent der FuE-Ausgaben aus.
Im internationalen Vergleich befindet sich Deutschland bei der FuE-Quote im vorderen Mittelfeld, vor den USA, Frankreich oder China. Zu den Spitzenreitern gehören Südkorea, Israel und die Schweiz.
FuE-facts: Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft 2017
Methoden- und Zwischenbericht zur FuE-Erhebung 2017 (PDF)
Policy Paper: FuE-Erhebung weiterentwickeln
Das im Dezember 2020 erschienene Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse des Projekts "NEO-Indikatorik" zusammen: Aus einer kritischen Betrachtung der Erhebung zu Forschung und Entwicklung heraus wurden aus der Literatur bekannte FuE-Indikatoren untersucht. Können sie eine Alternative zu den Indikatoren der FuE-Erhebung sein? Wo bleiben noch Informationslücken? Und: Forschung erfolgt heutzutage auf der Basis von Technologien. Wie müsste man die FuE-Erhebung weiterentwickeln, um dieser Entwicklung gerecht zu werden?
Policy Paper: Zukunftsfähigkeit des Technologieprofils Deutschlands
Welche (neuen) Technologien sind für ein Land besonders vielversprechend, um die eigenen Stärken weiter auszubauen und eine langfristig günstige Wirtschaftsentwicklung zu sichern? Vor dem Hintergrund der aktuellen Hightech-Strategie ist es für die Technologiepolitik in Deutschland insbesondere wichtig zu erfahren, welche Technologien förderwürdig sind und welche Deutschlands Fortbestand als Technologieführer in der Zukunft sichern. Das im Oktober 2020 erschienene Policy Paper gibt hierauf erste Antworten.
Die Ergebnisse früherer FuE-Erhebungen finden Sie in den Ausgaben des FuE-Datenreports.
FuE-Datenreport 2007 bis 2013 zum Download
Falls Teilnehmer der Erhebung weitere Fragen haben,
wenden sie sich gerne an die Erhebungshotline der
Wissenschaftsstatistik des Stifterverbandes
telefonisch unter T 0201 8401-429
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14:00 bis 16:00 Uhr
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Leitung Inhalte und Kommunikation
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Jessica Ernst (Zentrales Projektmanagement)
Lena Finger (Wissenschaftliche Referentin)
Bettina Gerhardt (Projektassistenz)
Dr. Barbara Grave (Referentin IT)
Prof. Dr. Andreas Kladroba (Wissenschaftlicher Referent)
Bernd Kreuels (Wissenschaftlicher Referent)
Kim Elena Micke (Datenmanagement)
Bernhard Nagel (Referent IT)
Nadine Saxler (Datenmanagement)
Jan van der Heyden (Data Analyst)
Seit 2017 verfügt die FuE-Erhebung über einen eigenen wissenschaftlichen Beirat, der zu methodischen und inhaltlichen Aspekten hinsichtlich Konzeption und Durchführung der FuE-Erhebung sowie deren wissenschaftlicher Weiterentwicklung berät.
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